Durch umfassende Innovationen hat die industrielle Revolution im 18. und 19. Jahrhundert die Welt von einer hauptsächlich von Agrarwirtschaft dominierten Ökonomie in eine industrielle Weltwirtschaft verwandelt. Kaum ein Bereich war von Veränderungen ausgeschlossen: Handel, Wirtschaft und die Gesellschaft haben sich geändert wie nie zuvor.
Immer häufiger ist auch heute die Rede von großen Veränderungen: bekannt als digitale Revolution. Die Digitalisierung hat in den letzten Jahrzehnten bereits viele Bereiche von Grund auf verändert. Doch wird das noch nicht das Ende sein – die Digitalisierung hat gerade erst angefangen.
In einem Industrieland, wie Deutschland es ist, werden sich die Änderungen besonders bemerkbar machen. Industrie 4.0 ist schon jetzt ein Begriff und beschreibt die sogenannte vierte industrielle Revolution – die Vernetzung, Automatisierung und Digitalisierung von Maschinen und Prozessen quer durch alle Branchen hindurch. Werden die Unternehmen in Deutschland die Änderungen vorantreiben und sich als führende Innovationstreiber behaupten?
Der Mittelstand wird gerne als Motor der deutschen Wirtschaft bezeichnet – viele hoch spezialisierte und technisch visierte Klein-, Mittel- und Großunternehmen genießen weltweit einen exzellenten Ruf: hohe Qualität, maximale Effizienz und flexible Prozesse.
Die Digitalisierung ist dabei Gefahr und Chance zugleich. Unternehmen, die sich digitalen Veränderungen und Effizienzen verwehren, werden es global auf lange Sicht schwer haben. Betriebe, die sich den Herausforderungen stellen und neue Wege probieren haben die Möglichkeit Effizienzen zu finden, neue Prozesse zu entdecken und ihren Wettbewerbsvorsprung nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen.
In den Bereichen Produktion und Fertigung fand der Wettbewerb schon lange auf der internationalen Bühne statt. Ideen und Produkte konkurrieren weltweit, haben aber auch weltweite Absatzpotentiale.
So stehen nach und nach alle Bereiche auf dem Prüfstand. Während die Digitalisierung in vielen Bereichen im Unternehmen schnell einleuchtet, lohnt es sich auch, einen Blick auf ungewöhnlichere Gebiete zu werfen. Oder haben Sie schon einmal mit dem Gedanken gespielt, Ihre Spesen und Ausgaben zu digitalisieren?
Aber die digitale Transformation hat auch in den unterstützenden Funktionen Einzug gehalten – eine davon ist die Finanzfunktion. Digitale Ausgaben und Spesen sind sowohl für internationale als auch nationale, ja sogar regionale Unternehmen eine Arbeitserleichterung. Reisende Mitarbeiter, wie Vertriebler, Mitarbeiter auf Montage oder Instandhaltung können so von unterwegs ihre Spesenabrechnung schrittweise durchführen.
35% aller Unternehmen verlangen von Ihren Mitarbeitern, dass diese zumindest teilweise Spesen und REisekosten auslegen, die dann gegen Belege später zurückerstattet werden. Auch eine geteilte Firmenkarte (39%), bezahlen auf Rechnung (31%) und Bargeld aus der Portokasse (20%) sind nach wie vor nicht ungewöhnlich.
Wie bezahlen Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen für Spsen, Reisekosten und Ausgaben in Marketing und IT?
Soldo bietet hierzu eine Lösung – eine Kombination aus Prepaid-Kreditkarten, ausgestellt pro Mitarbeiter, Team oder Projekt, gekoppelt mit einer Plattform zum digitalen Ausgabenmanagement.
Das hat viele Vorteile:
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